Produkte zum Begriff Sommersonnenwende:
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2 Euro Gedenkmünze Andorra 2023 "Sommersonnenwende"
Die Tradition der „Fallas“ ist das Motiv der 2-Euro-Gedenkmünze aus Andorra! Die 2 Euro-Gedenkmünze "Sommersonnenwende" ehrt die traditionelle Feier der Sommersonnenwende in Andorra, bekannt als die „Fallas“. In der Nacht vom 23. auf den 24. Juni wird in Andorra traditionell das Johannesfest gefeiert. Ein Fest, das auf die Geburt Johannes’ des Täufers zurückgeht, der im Christentum als letzter wichtiger Prophet vor Jesus Christus verehrt wird - und zwar genau sechs Monate vor Weihnachten, der Geburt Jesu. Ursprünglich fiel dieser Tag genau auf den Tag der Sommersonnenwende am 21. Juni. Durch die Verschiebung des Kalenderjahres liegt er heute ein bisschen später. So wurde es aber zur Tradition, dass in der Johannisnacht ein sogenanntes „Johannisfeuer“ entfacht wurde, welches ein Symbol der Sonnenwende ist. Die Menschen wollen damit die Sonne ehren und ihr symbolisch mehr Kraft verleihen. Denn von diesem Datum an werden die Tage wieder kürzer und somit die Sonnenstunden weniger. Das Feuer soll zudem böse Dämonen vertreiben und die Menschen vor Vieh- und Ernteschäden bewahren. Außerdem dienen die Feuerstellen dem Glauben nach als Reinigungsstätte des Geistes und können sogar Krankheiten heilen. Auf der Vorderseite der 2-Euro Gedenkmünze "Sommersonnenwende" ist ein „Fallaire“ abgebildet, der eine Fackel aus Buchsbaum und Birkenrinde schwingt, die einen beeindruckenden Lichtkreis in der Dunkelheit erzeugt. Diese Tradition wurde 1987 wiederbelebt und ist nun ein fester Bestandteil der Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende in Andorra. Die 2-Euro Gedenkmünze Andorra 2023 "Sommersonnenwende" kommt in einer Coincard-Originalverpackung, die die strenge Limitierung von 70.000 Stück der Ausgabe garantiert. Kleinstaaten-Raritäten haben - aufgrund der kleinen Auflagen - hohe Wertsteigerungs-Chancen. Sichern Sie sich gleich Ihr Exemplar!
Preis: 59.99 € | Versand*: 6.95 € -
Objektivität.
Ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft wird zum Ausgangspunkt dieser brillanten wie überaus materialreichen Studie, die bildliches Anschauungsmaterial, Praktiken, Theorien und Geschichte in subtiler Weise miteinander verknüpft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte - und diese steckt voller Überraschungen. Die Autoren zeichnen die Entstehung dieses Begriffs in den Wissenschaften vom 18. Jh. bis zur Gegenwart nach und zeigen, wie er sich von Konzepten wie der Wahrhaftigkeit der Natur und des geschulten Urteils unterscheidet. Dabei geht die Geschichte der Herausbildung erkenntnistheoretischer Ideale mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einher. Vom 18. Jh. bis heute zeigen gerade die Abbildungen in wissenschaftlichen Atlanten, die von der Anatomie bis zur Kristallographie eine maßgebliche Präsentationsform des Wissens darstellen, auch die Vorstellungen und Ideale, die mit den empirischen Wissenschaften verbunden sind. Solche Atlanten dienten und dienen noch immer als Kompendien, die zeigen sollen, was sich anzuschauen lohnt, und wie es anzuschauen ist. Die Autoren betrachten sie neu, um die verborgene Geschichte wissenschaftlicher Objektivität zu enthüllen. Dieses opulent ausgestattete Buch richtet sich an alle, die sich für den schwer faßbaren, aber gleichwohl wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen Begriff der Objektivität interessieren - und dafür, was es heißt, mit wissenschaftlichem Blick auf die Welt zu schauen.
Preis: 34.80 € | Versand*: 6.95 € -
Die Neue Sachlichkeit. Ein Jahrhundertjubiläum.
Der Epochenbegriff »Neue Sachlichkeit« wurde zu einem Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er Jahre und die in der Kunst, aber auch in Architektur, Design, Fotografie oder Literatur zu beobachtenden Rationalität und sachlichen Präzision. Gustav F. Hartlaub prägte diesen Begriff 1925 mit einer Ausstellung, die namensgebend wurde. 100 Jahre danach soll die in der Kunsthalle Mannheim gezeigte Schau kritisch hinterfragt und rekonstruiert werden. Neben Werken zentraler Künstlerpersönlichkeiten wie Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz werden auch übersehene Positionen, vor allem von Künstlerinnen wie Anita Rée und Lotte Laserstein, vorgestellt. Ausgeweitet wird der Blick auch topografisch, etwa in die Schweiz und nach Italien, sowie zeitlich bis in die 1930er- und frühen 1940er-Jahre. Die Publikation verspricht ein visuelles Eintauchen in eine prägende Stilepoche und gibt Einblick in den aktuellen Forschungsstand über zentrale Fragen der Neuen Sachlichkeit. (Text dt., engl.) (Ausstellungsdauer: 22.11.2024 - 09.3.2025 Kunsthalle Mannheim)
Preis: 56.00 € | Versand*: 6.95 € -
Wärme- und Lichtrituale. Für inneres Gleichgewicht.
Kleine Lichtrituale, Kräuter, stimmungsaufhellende Meditationen, Entspannungs- und Mental-Übungen für Wärme, Geborgenheit, Achtsamkeit und Energie. Einfach gut leben im Rhythmus der Natur, auch im Herbst und im Winter. Individuell designte, herausnehmbare Karten für die Licht- und Wärme-Kur to go, schön verpackt und aufbewahrt im Tablet-Buchdeckel mit Einstecktasche.
Preis: 4.99 € | Versand*: 6.95 €
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Wann wird Sommersonnenwende gefeiert?
Wann wird Sommersonnenwende gefeiert? Die Sommersonnenwende wird jedes Jahr zwischen dem 20. und 22. Juni gefeiert. Es ist der längste Tag des Jahres und markiert den offiziellen Beginn des Sommers auf der Nordhalbkugel. Viele Kulturen und Traditionen auf der ganzen Welt feiern die Sommersonnenwende mit Festen, Ritualen und Feuerzeremonien. Es ist ein wichtiger Zeitpunkt im Jahreskreis und symbolisiert den Höhepunkt der Sonnenkraft und die Fülle der Natur.
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Was ist die Sommersonnenwende?
Die Sommersonnenwende ist ein astronomisches Phänomen, das zweimal im Jahr stattfindet, einmal im Juni und einmal im Dezember. Bei der Sommersonnenwende im Juni erreicht die Sonne ihren höchsten Stand am Himmel und der Tag ist am längsten. Danach werden die Tage wieder kürzer, bis zur Wintersonnenwende im Dezember. Die Sommersonnenwende markiert den offiziellen Beginn des Sommers und wird in vielen Kulturen und Traditionen auf der ganzen Welt gefeiert.
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Was versteht man unter Sommersonnenwende?
Was versteht man unter Sommersonnenwende? Die Sommersonnenwende ist ein astronomisches Phänomen, bei dem die Sonne auf ihrer scheinbaren Bahn den höchsten Punkt erreicht und der Tag am längsten ist. Dies geschieht jedes Jahr um den 21. Juni herum auf der Nordhalbkugel der Erde. Die Sommersonnenwende markiert den offiziellen Beginn des Sommers und wird in vielen Kulturen und Traditionen als wichtiger Feiertag gefeiert. Es ist auch ein Symbol für Fülle, Wachstum und Lebenskraft.
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Was passiert bei der Sommersonnenwende?
Bei der Sommersonnenwende erreicht die Sonne den höchsten Stand am Himmel und der Tag ist am längsten. Es ist der längste Tag des Jahres und markiert den offiziellen Beginn des Sommers auf der Nordhalbkugel. Viele Kulturen feiern dieses Ereignis mit Festen und Ritualen, um die Kraft der Sonne zu ehren. Es ist auch ein wichtiger Zeitpunkt in der Natur, da viele Pflanzen in voller Blüte stehen und die Tiere ihre Jungen aufziehen.
Ähnliche Suchbegriffe für Sommersonnenwende:
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Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit.
Die Literatur der Neuen Sachlichkeit konzentrierte sich auf die Wiedergabe des Faktischen, den Gebrauchs- und Unterhaltungswert der Texte. Viele der zwischen 1925 und 1933 entstandenen Werke geben noch heute einen interessanten Einblick in die politischen, sozialen und kulturellen Konflikte der Weimarer Republik. Diese Einführung beschreibt die Voraussetzungen und Bedingungen der Neuen Sachlichkeit als Endpunkt der literarischen Moderne. Sie behandelt die poetologischen Grundlagen ebenso wie die zentralen Themen (Wirtschaftskrise, Geschlechterverhältnis, Angestellten- und Metropolenkultur, Krieg) und die dominierenden Genres (Reportage, Zeitstück, Kolportageroman, Gebrauchslyrik). Dem Einfluss von Revuekultur, Presse, Sport und Film ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen Autoren wie Erich Kästner, Mascha Kaléko, Egon Erwin Kisch, Erich Maria Remarque und Friedrich Wolf. Ihre wichtigsten Werke werden in exemplarischen Einzelanalysen vorgestellt.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Ewald Schönberg. Ein Maler der Neuen Sachlichkeit.
Der in Geising im Osterzgebirge geborene Schönberg (1882-1949) stellt in vielerlei Hinsicht einen Sonderfall in der Dresdner Kunstgeschichte dar. Nach einer Tischlerlehre eignete er sich die Malerei nahezu autodidaktisch an. Ab 1920 arbeitete er als Dozent an der Volkshochschule in Dresden. Nach 1925 dann die Arbeit als freischaffender Künstler. Sein Interesse galt vor allem der heimatlichen Kammlandschaft um Altenberg und Zinnwald und den dort hart arbeitenden Menschen. In diesem Bestreben steht Schönberg dem jüngeren Malerkollegen Curt Querner nah. Stilistisch näherte er sich der Neuen Sachlichkeit an, zu deren rechten Flügel der Maler zu zählen ist. In diesem Bestreben steht das schönbergsche Werk eher Georg Schrimpf und Alexander Kanoldt nahe als Otto Dix oder Georg Grosz. Der vorliegende Band ist die erste umfassende Publikation zu Leben und Werk des Künstlers, dessen »Entdeckung« in vollem Umfang noch aussteht. (Text dt., engl.)
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Die neue Sachlichkeit. Deutschland 1920er Jahre. August Sander.
Um August Sander gruppieren sich in diesem Band Künstler und Themen, die in den 1920er Jahren Deutschland zum Epizentrum jener Bewegung werden ließen, die unter dem Begriff Neue Sachlichkeit - Nouvelle Objectivité - New Objectivity Weltruhm erlangte. Zwischen den beiden Weltkriegen erfasste sie nahezu alle Bereiche von Kunst und Leben: die Malerei und Bildhauerei, das Design wie die Architektur, Fotografie, Film und Graphik, Theater und Literatur. Namen wie George Grosz, Otto Dix und Max Beckmann, Walter Gropius und Marcel Breuer, Karl Blossfeldt und Albert Renger-Patzsch, Bertolt Brecht oder Paul Hindemith stehen stellvertretend für die vielen kreativen Köpfe, die in der Weimarer Republik den Aufbruch in die Moderne wagten und ab 1933 ins Exil oder die innere Emigration getrieben wurden.
Preis: 25.00 € | Versand*: 6.95 € -
Spitzner Duschschaum Gleichgewicht
Spitzner Duschschaum Gleichgewicht können in Ihrer Versandapotheke www.versandapo.de erworben werden.
Preis: 6.29 € | Versand*: 3.99 €
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Was ist die Sommersonnenwende oder Wintersonnenwende?
Die Sommersonnenwende ist der längste Tag des Jahres und markiert den Beginn des Sommers. Sie findet in der Regel um den 21. Juni herum statt. Die Wintersonnenwende hingegen ist der kürzeste Tag des Jahres und markiert den Beginn des Winters. Sie findet in der Regel um den 21. Dezember herum statt.
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Was ist die Sommersonnenwende oder Wintersonnenwende?
Die Sommersonnenwende ist der längste Tag des Jahres und markiert den Beginn des Sommers. Sie findet in der Regel am 21. Juni statt. Die Wintersonnenwende hingegen ist der kürzeste Tag des Jahres und markiert den Beginn des Winters. Sie findet in der Regel am 21. Dezember statt.
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Was wendet sich bei der Sommersonnenwende?
Bei der Sommersonnenwende wendet sich die Nordhalbkugel der Erde am weitesten zur Sonne, was den längsten Tag des Jahres und die kürzeste Nacht des Jahres zur Folge hat. Dies geschieht aufgrund der Neigung der Erdachse, die während des Jahres zu unterschiedlichen Sonnenständen führt. Die Sommersonnenwende markiert den offiziellen Beginn des Sommers und wird in vielen Kulturen als bedeutendes Fest gefeiert. Zu diesem Zeitpunkt erreicht die Sonne ihren höchsten Stand am Himmel und spendet die meiste Wärme und Energie für das Pflanzenwachstum.
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Wann ist dieses Jahr die Sommersonnenwende?
Die Sommersonnenwende findet jedes Jahr am 21. Juni statt. An diesem Tag erreicht die Sonne ihren höchsten Stand am Himmel und die Tage sind am längsten. Die Sommersonnenwende markiert den offiziellen Beginn des Sommers auf der Nordhalbkugel. Es ist ein bedeutendes astronomisches Ereignis, das in vielen Kulturen und Traditionen gefeiert wird. Wann ist dieses Jahr die Sommersonnenwende?
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