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Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 4: Aktiengesellschaft
Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd 4: Aktiengesellschaft , Zum Werk Seit über zwei Jahrzehnten setzt das heute achtbändige Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Qualitätsmaßstäbe. Der Band 4: Aktiengesellschaft ist eine gründliche, an den Beratungssituationen und Informationsansprüchen der gehobenen Praxis orientierte systematische Gesamtdarstellung des Aktienrechts ohne die sonst häufig anzutreffende Beschränkung auf Einzelaspekte. Sonderthemen wie Mitbestimmung, Corporate Governance Kodex, KGaA, SE, Rechnungslegung und Steuerrecht werden, wie schon in den vorangegangenen Auflagen, mitbehandelt. Vorteile auf einen Blickvon führenden Expertinnen und Experten verfasstklarer Fokus auf herrschende Auffassungenlückenlose Abdeckung aller Teilgebiete inklusive Sonderthemenbenutzerfreundliche Gliederunghilfreiche Querverweise Zur Neuauflage Vor allem die ungebrochenen Aktivitäten des Gesetzgebers, namentlich das FISG und das FüPoG II von 2021, das VirtHVG von 2022 und das ZuFinG von 2023, brachten erhebliche Änderungen im Aktienrecht, aber auch wegweisende Entscheidungen des BGH waren zu berücksichtigen, wie z.B. diejenige von 2023 zur Unternehmensbewertung allein anhand von Börsenkursen. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Notariate, Richterschaft, Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder bzw. Aktionäre, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Rechtsabteilungen, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Anlageberatung. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 239.00 € | Versand*: 0 € -
Objektivität.
Ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft wird zum Ausgangspunkt dieser brillanten wie überaus materialreichen Studie, die bildliches Anschauungsmaterial, Praktiken, Theorien und Geschichte in subtiler Weise miteinander verknüpft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte - und diese steckt voller Überraschungen. Die Autoren zeichnen die Entstehung dieses Begriffs in den Wissenschaften vom 18. Jh. bis zur Gegenwart nach und zeigen, wie er sich von Konzepten wie der Wahrhaftigkeit der Natur und des geschulten Urteils unterscheidet. Dabei geht die Geschichte der Herausbildung erkenntnistheoretischer Ideale mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einher. Vom 18. Jh. bis heute zeigen gerade die Abbildungen in wissenschaftlichen Atlanten, die von der Anatomie bis zur Kristallographie eine maßgebliche Präsentationsform des Wissens darstellen, auch die Vorstellungen und Ideale, die mit den empirischen Wissenschaften verbunden sind. Solche Atlanten dienten und dienen noch immer als Kompendien, die zeigen sollen, was sich anzuschauen lohnt, und wie es anzuschauen ist. Die Autoren betrachten sie neu, um die verborgene Geschichte wissenschaftlicher Objektivität zu enthüllen. Dieses opulent ausgestattete Buch richtet sich an alle, die sich für den schwer faßbaren, aber gleichwohl wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen Begriff der Objektivität interessieren - und dafür, was es heißt, mit wissenschaftlichem Blick auf die Welt zu schauen.
Preis: 34.80 € | Versand*: 6.95 € -
Die Neue Sachlichkeit. Ein Jahrhundertjubiläum.
Der Epochenbegriff »Neue Sachlichkeit« wurde zu einem Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er Jahre und die in der Kunst, aber auch in Architektur, Design, Fotografie oder Literatur zu beobachtenden Rationalität und sachlichen Präzision. Gustav F. Hartlaub prägte diesen Begriff 1925 mit einer Ausstellung, die namensgebend wurde. 100 Jahre danach soll die in der Kunsthalle Mannheim gezeigte Schau kritisch hinterfragt und rekonstruiert werden. Neben Werken zentraler Künstlerpersönlichkeiten wie Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz werden auch übersehene Positionen, vor allem von Künstlerinnen wie Anita Rée und Lotte Laserstein, vorgestellt. Ausgeweitet wird der Blick auch topografisch, etwa in die Schweiz und nach Italien, sowie zeitlich bis in die 1930er- und frühen 1940er-Jahre. Die Publikation verspricht ein visuelles Eintauchen in eine prägende Stilepoche und gibt Einblick in den aktuellen Forschungsstand über zentrale Fragen der Neuen Sachlichkeit. (Text dt., engl.) (Ausstellungsdauer: 22.11.2024 - 09.3.2025 Kunsthalle Mannheim)
Preis: 56.00 € | Versand*: 6.95 € -
Wärme- und Lichtrituale. Für inneres Gleichgewicht.
Kleine Lichtrituale, Kräuter, stimmungsaufhellende Meditationen, Entspannungs- und Mental-Übungen für Wärme, Geborgenheit, Achtsamkeit und Energie. Einfach gut leben im Rhythmus der Natur, auch im Herbst und im Winter. Individuell designte, herausnehmbare Karten für die Licht- und Wärme-Kur to go, schön verpackt und aufbewahrt im Tablet-Buchdeckel mit Einstecktasche.
Preis: 4.99 € | Versand*: 6.95 €
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Was ist eine Aktiengesellschaft?
Eine Aktiengesellschaft (AG) ist eine Rechtsform für Unternehmen, bei der das Grundkapital in Aktien aufgeteilt ist. Die Aktionäre sind Eigentümer der AG und haben entsprechende Rechte, wie zum Beispiel das Stimmrecht bei Hauptversammlungen. Die AG haftet mit ihrem Vermögen, nicht aber mit dem Vermögen der Aktionäre.
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Was bringt eine Aktiengesellschaft?
Eine Aktiengesellschaft bringt mehrere Vorteile mit sich. Zum einen ermöglicht sie es, Kapital von einer Vielzahl von Anlegern zu sammeln, um größere Investitionen zu tätigen. Dadurch kann das Unternehmen schneller wachsen und sich weiterentwickeln. Des Weiteren bietet eine Aktiengesellschaft ihren Aktionären die Möglichkeit, Anteile am Unternehmen zu erwerben und somit am Erfolg des Unternehmens teilzuhaben. Zudem ist eine Aktiengesellschaft rechtlich eigenständig und haftet mit ihrem eigenen Vermögen, was das Risiko für die Aktionäre begrenzt. Zuletzt ermöglicht eine Aktiengesellschaft eine klare Trennung zwischen Eigentum und Management, was die Effizienz und Transparenz in der Unternehmensführung fördert.
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Wer führt die Aktiengesellschaft?
In einer Aktiengesellschaft führt der Vorstand die Geschäfte und vertritt das Unternehmen nach außen. Der Vorstand wird in der Regel von der Hauptversammlung der Aktionäre gewählt und ist für die strategische Führung des Unternehmens verantwortlich. Er legt die Unternehmensziele fest, trifft wichtige Entscheidungen und überwacht die Umsetzung der Unternehmensstrategie. Der Vorstand muss dabei die Interessen der Aktionäre im Blick behalten und für eine erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens sorgen. Letztendlich ist der Vorstand also das oberste Führungsgremium einer Aktiengesellschaft.
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Was ist eine Aktiengesellschaft?
Eine Aktiengesellschaft (AG) ist eine Rechtsform für Unternehmen, bei der das Grundkapital in Aktien aufgeteilt ist. Die Aktionäre sind Eigentümer der AG und haben entsprechende Rechte, wie zum Beispiel Mitspracherecht bei Hauptversammlungen. Die AG haftet mit ihrem Vermögen und nicht mit dem Vermögen der Aktionäre.
Ähnliche Suchbegriffe für Aktiengesellschaft:
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Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit.
Die Literatur der Neuen Sachlichkeit konzentrierte sich auf die Wiedergabe des Faktischen, den Gebrauchs- und Unterhaltungswert der Texte. Viele der zwischen 1925 und 1933 entstandenen Werke geben noch heute einen interessanten Einblick in die politischen, sozialen und kulturellen Konflikte der Weimarer Republik. Diese Einführung beschreibt die Voraussetzungen und Bedingungen der Neuen Sachlichkeit als Endpunkt der literarischen Moderne. Sie behandelt die poetologischen Grundlagen ebenso wie die zentralen Themen (Wirtschaftskrise, Geschlechterverhältnis, Angestellten- und Metropolenkultur, Krieg) und die dominierenden Genres (Reportage, Zeitstück, Kolportageroman, Gebrauchslyrik). Dem Einfluss von Revuekultur, Presse, Sport und Film ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen Autoren wie Erich Kästner, Mascha Kaléko, Egon Erwin Kisch, Erich Maria Remarque und Friedrich Wolf. Ihre wichtigsten Werke werden in exemplarischen Einzelanalysen vorgestellt.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Ewald Schönberg. Ein Maler der Neuen Sachlichkeit.
Der in Geising im Osterzgebirge geborene Schönberg (1882-1949) stellt in vielerlei Hinsicht einen Sonderfall in der Dresdner Kunstgeschichte dar. Nach einer Tischlerlehre eignete er sich die Malerei nahezu autodidaktisch an. Ab 1920 arbeitete er als Dozent an der Volkshochschule in Dresden. Nach 1925 dann die Arbeit als freischaffender Künstler. Sein Interesse galt vor allem der heimatlichen Kammlandschaft um Altenberg und Zinnwald und den dort hart arbeitenden Menschen. In diesem Bestreben steht Schönberg dem jüngeren Malerkollegen Curt Querner nah. Stilistisch näherte er sich der Neuen Sachlichkeit an, zu deren rechten Flügel der Maler zu zählen ist. In diesem Bestreben steht das schönbergsche Werk eher Georg Schrimpf und Alexander Kanoldt nahe als Otto Dix oder Georg Grosz. Der vorliegende Band ist die erste umfassende Publikation zu Leben und Werk des Künstlers, dessen »Entdeckung« in vollem Umfang noch aussteht. (Text dt., engl.)
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Die neue Sachlichkeit. Deutschland 1920er Jahre. August Sander.
Um August Sander gruppieren sich in diesem Band Künstler und Themen, die in den 1920er Jahren Deutschland zum Epizentrum jener Bewegung werden ließen, die unter dem Begriff Neue Sachlichkeit - Nouvelle Objectivité - New Objectivity Weltruhm erlangte. Zwischen den beiden Weltkriegen erfasste sie nahezu alle Bereiche von Kunst und Leben: die Malerei und Bildhauerei, das Design wie die Architektur, Fotografie, Film und Graphik, Theater und Literatur. Namen wie George Grosz, Otto Dix und Max Beckmann, Walter Gropius und Marcel Breuer, Karl Blossfeldt und Albert Renger-Patzsch, Bertolt Brecht oder Paul Hindemith stehen stellvertretend für die vielen kreativen Köpfe, die in der Weimarer Republik den Aufbruch in die Moderne wagten und ab 1933 ins Exil oder die innere Emigration getrieben wurden.
Preis: 25.00 € | Versand*: 6.95 € -
Adrenalux – Cortisol-Gleichgewicht
Kraftvolle natürliche Unterstützung der Nebennieren für einen wirksamen Stressabbau, Reduzierung von Schlaflosigkeit, eine bessere Konzentration und ein leichteres Abnehmen.
Preis: 22.49 € | Versand*: 3.99 EUR €
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Was muss eine Aktiengesellschaft veröffentlichen?
Eine Aktiengesellschaft muss verschiedene Informationen veröffentlichen, um die Transparenz und Rechenschaftspflicht gegenüber den Aktionären und der Öffentlichkeit sicherzustellen. Dazu gehören unter anderem der Jahresabschluss, der Lagebericht, der Geschäftsbericht und der Corporate Governance Bericht. Zudem müssen auch Informationen über Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder, Hauptversammlungen, Kapitalmaßnahmen und Unternehmensstrategien veröffentlicht werden. Diese Veröffentlichungen dienen dazu, den Aktionären und potenziellen Investoren einen Einblick in die finanzielle Lage und die Geschäftstätigkeit des Unternehmens zu geben.
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Ist eine Aktiengesellschaft eine Kapitalgesellschaft?
Ja, eine Aktiengesellschaft ist eine Kapitalgesellschaft. Kapitalgesellschaften sind Unternehmen, deren Kapital in Form von Aktien aufgeteilt ist und deren Eigentümer (Aktionäre) nur bis zur Höhe ihrer Einlagen haften. Eine Aktiengesellschaft wird durch die Ausgabe von Aktien an Investoren finanziert und ist rechtlich eigenständig von ihren Eigentümern. Sie unterliegt spezifischen gesetzlichen Regelungen und ist dazu verpflichtet, bestimmte Berichtspflichten zu erfüllen. In Deutschland ist die Aktiengesellschaft eine der gängigsten Rechtsformen für größere Unternehmen.
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Was macht eine Aktiengesellschaft aus?
Was macht eine Aktiengesellschaft aus? Eine Aktiengesellschaft ist eine Unternehmensform, bei der das Grundkapital in Aktien aufgeteilt ist, die von Aktionären gehalten werden. Die Aktionäre haben Anteile am Unternehmen entsprechend der Anzahl der Aktien, die sie besitzen. Eine Aktiengesellschaft haftet nur mit ihrem Unternehmensvermögen und nicht mit dem persönlichen Vermögen der Aktionäre. Zudem ist eine Aktiengesellschaft rechtlich eigenständig und kann somit unabhängig von ihren Eigentümern handeln. Schließlich ermöglicht die Aktiengesellschaft durch den Handel mit Aktien eine breite Streuung des Eigentums und erleichtert somit die Kapitalbeschaffung für das Unternehmen.
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Wie wird man eine Aktiengesellschaft?
Um eine Aktiengesellschaft zu gründen, müssen zunächst mindestens eine Person als Gründer/in sowie ein Mindestkapitalbetrag festgelegt werden. Anschließend muss ein notariell beglaubigter Gesellschaftsvertrag erstellt und die Gründung der AG im Handelsregister eingetragen werden. Zudem müssen Vorstand und Aufsichtsrat ernannt werden. Schließlich müssen Aktien ausgegeben und an Investoren verkauft werden, um das Eigenkapital der Gesellschaft zu erhöhen.
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