Produkte zum Begriff Monotheistische:
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Objektivität.
Ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft wird zum Ausgangspunkt dieser brillanten wie überaus materialreichen Studie, die bildliches Anschauungsmaterial, Praktiken, Theorien und Geschichte in subtiler Weise miteinander verknüpft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte - und diese steckt voller Überraschungen. Die Autoren zeichnen die Entstehung dieses Begriffs in den Wissenschaften vom 18. Jh. bis zur Gegenwart nach und zeigen, wie er sich von Konzepten wie der Wahrhaftigkeit der Natur und des geschulten Urteils unterscheidet. Dabei geht die Geschichte der Herausbildung erkenntnistheoretischer Ideale mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einher. Vom 18. Jh. bis heute zeigen gerade die Abbildungen in wissenschaftlichen Atlanten, die von der Anatomie bis zur Kristallographie eine maßgebliche Präsentationsform des Wissens darstellen, auch die Vorstellungen und Ideale, die mit den empirischen Wissenschaften verbunden sind. Solche Atlanten dienten und dienen noch immer als Kompendien, die zeigen sollen, was sich anzuschauen lohnt, und wie es anzuschauen ist. Die Autoren betrachten sie neu, um die verborgene Geschichte wissenschaftlicher Objektivität zu enthüllen. Dieses opulent ausgestattete Buch richtet sich an alle, die sich für den schwer faßbaren, aber gleichwohl wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen Begriff der Objektivität interessieren - und dafür, was es heißt, mit wissenschaftlichem Blick auf die Welt zu schauen.
Preis: 34.80 € | Versand*: 6.95 € -
Die Neue Sachlichkeit. Ein Jahrhundertjubiläum.
Der Epochenbegriff »Neue Sachlichkeit« wurde zu einem Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er Jahre und die in der Kunst, aber auch in Architektur, Design, Fotografie oder Literatur zu beobachtenden Rationalität und sachlichen Präzision. Gustav F. Hartlaub prägte diesen Begriff 1925 mit einer Ausstellung, die namensgebend wurde. 100 Jahre danach soll die in der Kunsthalle Mannheim gezeigte Schau kritisch hinterfragt und rekonstruiert werden. Neben Werken zentraler Künstlerpersönlichkeiten wie Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz werden auch übersehene Positionen, vor allem von Künstlerinnen wie Anita Rée und Lotte Laserstein, vorgestellt. Ausgeweitet wird der Blick auch topografisch, etwa in die Schweiz und nach Italien, sowie zeitlich bis in die 1930er- und frühen 1940er-Jahre. Die Publikation verspricht ein visuelles Eintauchen in eine prägende Stilepoche und gibt Einblick in den aktuellen Forschungsstand über zentrale Fragen der Neuen Sachlichkeit. (Text dt., engl.) (Ausstellungsdauer: 22.11.2024 - 09.3.2025 Kunsthalle Mannheim)
Preis: 56.00 € | Versand*: 6.95 € -
Wärme- und Lichtrituale. Für inneres Gleichgewicht.
Kleine Lichtrituale, Kräuter, stimmungsaufhellende Meditationen, Entspannungs- und Mental-Übungen für Wärme, Geborgenheit, Achtsamkeit und Energie. Einfach gut leben im Rhythmus der Natur, auch im Herbst und im Winter. Individuell designte, herausnehmbare Karten für die Licht- und Wärme-Kur to go, schön verpackt und aufbewahrt im Tablet-Buchdeckel mit Einstecktasche.
Preis: 4.99 € | Versand*: 6.95 € -
Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit.
Die Literatur der Neuen Sachlichkeit konzentrierte sich auf die Wiedergabe des Faktischen, den Gebrauchs- und Unterhaltungswert der Texte. Viele der zwischen 1925 und 1933 entstandenen Werke geben noch heute einen interessanten Einblick in die politischen, sozialen und kulturellen Konflikte der Weimarer Republik. Diese Einführung beschreibt die Voraussetzungen und Bedingungen der Neuen Sachlichkeit als Endpunkt der literarischen Moderne. Sie behandelt die poetologischen Grundlagen ebenso wie die zentralen Themen (Wirtschaftskrise, Geschlechterverhältnis, Angestellten- und Metropolenkultur, Krieg) und die dominierenden Genres (Reportage, Zeitstück, Kolportageroman, Gebrauchslyrik). Dem Einfluss von Revuekultur, Presse, Sport und Film ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen Autoren wie Erich Kästner, Mascha Kaléko, Egon Erwin Kisch, Erich Maria Remarque und Friedrich Wolf. Ihre wichtigsten Werke werden in exemplarischen Einzelanalysen vorgestellt.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 €
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Was ist keine monotheistische Religion?
Was ist keine monotheistische Religion? Eine polytheistische Religion wie der Hinduismus oder der antike griechische Glaube sind keine monotheistischen Religionen. Im Hinduismus gibt es eine Vielzahl von Göttern und Göttinnen, die verehrt werden, während im antiken griechischen Glauben verschiedene Götter und Göttinnen wie Zeus, Hera, Aphrodite und andere verehrt wurden. Im Gegensatz dazu glauben monotheistische Religionen wie das Judentum, das Christentum und der Islam an einen einzigen allmächtigen Gott.
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Was ist eine monotheistische Religion?
Was ist eine monotheistische Religion?
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Was war die erste monotheistische Religion?
Die erste monotheistische Religion war der Zoroastrismus, der im alten Persien im 6. Jahrhundert v. Chr. von dem Propheten Zarathustra gegründet wurde. Der Zoroastrismus lehrt die Existenz eines einzigen Gottes, Ahura Mazda, der als Schöpfer und Lenker des Universums verehrt wird. Diese Religion betont die Dualität von Gut und Böse sowie die Vorstellung eines jüngsten Gerichts. Der Zoroastrismus hatte einen großen Einfluss auf spätere monotheistische Religionen wie das Judentum, das Christentum und den Islam.
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Ist das Christentum eine monotheistische Religion?
Ist das Christentum eine monotheistische Religion? Ja, das Christentum ist eine monotheistische Religion, da es an einen einzigen allmächtigen Gott glaubt, der als die Heilige Dreifaltigkeit - Vater, Sohn und Heiliger Geist - verehrt wird. Die zentrale Lehre des Christentums ist die Existenz eines einzigen Gottes, der die Schöpfung erschaffen hat und über alles herrscht. Diese Überzeugung unterscheidet das Christentum von polytheistischen Religionen, die an mehrere Götter glauben. Somit kann das Christentum als eine der großen monotheistischen Weltreligionen betrachtet werden.
Ähnliche Suchbegriffe für Monotheistische:
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Ewald Schönberg. Ein Maler der Neuen Sachlichkeit.
Der in Geising im Osterzgebirge geborene Schönberg (1882-1949) stellt in vielerlei Hinsicht einen Sonderfall in der Dresdner Kunstgeschichte dar. Nach einer Tischlerlehre eignete er sich die Malerei nahezu autodidaktisch an. Ab 1920 arbeitete er als Dozent an der Volkshochschule in Dresden. Nach 1925 dann die Arbeit als freischaffender Künstler. Sein Interesse galt vor allem der heimatlichen Kammlandschaft um Altenberg und Zinnwald und den dort hart arbeitenden Menschen. In diesem Bestreben steht Schönberg dem jüngeren Malerkollegen Curt Querner nah. Stilistisch näherte er sich der Neuen Sachlichkeit an, zu deren rechten Flügel der Maler zu zählen ist. In diesem Bestreben steht das schönbergsche Werk eher Georg Schrimpf und Alexander Kanoldt nahe als Otto Dix oder Georg Grosz. Der vorliegende Band ist die erste umfassende Publikation zu Leben und Werk des Künstlers, dessen »Entdeckung« in vollem Umfang noch aussteht. (Text dt., engl.)
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Spitzner Duschschaum Gleichgewicht
Spitzner Duschschaum Gleichgewicht können in Ihrer Versandapotheke www.versandapo.de erworben werden.
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Ist der Buddhismus eine monotheistische Religion?
Nein, der Buddhismus ist keine monotheistische Religion. Im Gegensatz zu monotheistischen Religionen wie dem Christentum, Judentum oder Islam, glaubt der Buddhismus nicht an einen allmächtigen Schöpfergott. Stattdessen betont der Buddhismus die Selbstverantwortung jedes Individuums für sein eigenes Handeln und seine eigene Erleuchtung. Buddhisten verehren verschiedene Buddhas und Bodhisattvas als spirituelle Vorbilder, aber sie sind keine allmächtigen Götter. Der Buddhismus ist eher eine philosophische Lehre und ein Weg zur Erleuchtung, der auf den Lehren des historischen Buddha Siddhartha Gautama basiert.
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Ist der Hinduismus eine monotheistische Religion?
Ist der Hinduismus eine monotheistische Religion? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, da der Hinduismus eine Vielzahl von Glaubensrichtungen und Traditionen umfasst. Einige Strömungen des Hinduismus verehren einen einzigen allmächtigen Gott, während andere eine Vielzahl von Göttern und Göttinnen anbeten. Manche Gläubige betrachten alle Götter als Manifestationen eines einzigen göttlichen Prinzips, während andere die Vielfalt der Götter als eigenständige göttliche Wesen betrachten. Insgesamt kann man sagen, dass der Hinduismus eine vielfältige und komplexe Religion ist, die sich nicht einfach auf monotheistisch oder polytheistisch reduzieren lässt.
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Welche ist die älteste monotheistische Religion?
Die älteste monotheistische Religion ist der Zoroastrismus, der im 6. Jahrhundert v. Chr. von Zarathustra in Persien gegründet wurde. Der Zoroastrismus lehrt den Glauben an einen einzigen Gott, Ahura Mazda, und betont die Dualität von Gut und Böse.
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Wie viele monotheistische Religionen gibt es?
Es gibt drei Hauptmonotheistische Religionen: das Judentum, das Christentum und den Islam. Diese Religionen glauben an einen einzigen Gott und haben jeweils ihre eigenen Glaubenslehren, Rituale und Schriften. Es gibt jedoch auch andere kleinere monotheistische Religionen, die in bestimmten Regionen oder Kulturen praktiziert werden.
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