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Objektivität.
Ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft wird zum Ausgangspunkt dieser brillanten wie überaus materialreichen Studie, die bildliches Anschauungsmaterial, Praktiken, Theorien und Geschichte in subtiler Weise miteinander verknüpft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte - und diese steckt voller Überraschungen. Die Autoren zeichnen die Entstehung dieses Begriffs in den Wissenschaften vom 18. Jh. bis zur Gegenwart nach und zeigen, wie er sich von Konzepten wie der Wahrhaftigkeit der Natur und des geschulten Urteils unterscheidet. Dabei geht die Geschichte der Herausbildung erkenntnistheoretischer Ideale mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einher. Vom 18. Jh. bis heute zeigen gerade die Abbildungen in wissenschaftlichen Atlanten, die von der Anatomie bis zur Kristallographie eine maßgebliche Präsentationsform des Wissens darstellen, auch die Vorstellungen und Ideale, die mit den empirischen Wissenschaften verbunden sind. Solche Atlanten dienten und dienen noch immer als Kompendien, die zeigen sollen, was sich anzuschauen lohnt, und wie es anzuschauen ist. Die Autoren betrachten sie neu, um die verborgene Geschichte wissenschaftlicher Objektivität zu enthüllen. Dieses opulent ausgestattete Buch richtet sich an alle, die sich für den schwer faßbaren, aber gleichwohl wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen Begriff der Objektivität interessieren - und dafür, was es heißt, mit wissenschaftlichem Blick auf die Welt zu schauen.
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Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland / Splendor and Misery. New Objectivity in Germany
Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland / Splendor and Misery. New Objectivity in Germany , The ramifications of World War I called for new depictions of reality in art. The resignation, accusations and indescribable hardship that characterized this time on the one hand, and the hope, longings and emerging zest for life of the "Golden Twenties'" on the other, found expression in a new type of art - one that was unsentimental, sober, specific and purist; one that described the world in an objective, realistic manner. Artists including Max Beckmann, Heinrich Maria Davringhausen, Otto Dix, George Grosz, Karl Hubbuch, Grethe Jürgens, Lotte Laserstein, Felix Nussbaum, Gerta Overbeck, Christian Schad, Rudolf Schlichter and many others. Text: Aline Marion Steinwender, Hans-Peter Wipplinger, Thomas Zaunschirm. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland / Splendor and Misery. New Objectivity in Germany.
Nach den abgründigen Erfahrungen des 1. Weltkrieges verlangte die Kunst nach einer neuen Darstellung der Wirklichkeit. Resignation, Anklage und unbeschreibliches Elend auf der einen, Hoffnung, Sehnsüchte und aufkommende Lebenslust der sogenannten »Goldenen Zwanzigerjahre« auf der anderen Seite sollten dieses Epochenphänomen auf eine neue Weise beschreiben: unsentimental, nüchtern, konkret und puristisch; kurz: auf eine sachlich realistische Art. Damit stand die Neue Sachlichkeit im Gegensatz zu und nicht zuletzt als Reaktion auf einen illusionistischen Expressionismus, der nicht in der Lage war, die geistige und politische Krisensituation bzw. deren Wirklichkeit zu protokollieren. Max Beckmann, Heinrich Maria Davringhausen, Otto Dix, George Grosz, Karl Hubbuch, Grethe Jürgens, Lotte Laserstein, Felix Nussbaum, Gerta Overbeck, Christian Schad, Rudolf Schlichter und viele weitere Künstler waren imstande, die soziale Wirklichkeit auf pluralistische Weise in realistischen Tendenzen zu beschreiben. Ein jähes Ende fand diese neue Kunst 1933 mit der Machtübernahme Adolf Hitlers und der nationalsozialistischen Kunstpolitik. (Text dt., engl.)
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Die Neue Sachlichkeit. Ein Jahrhundertjubiläum.
Der Epochenbegriff »Neue Sachlichkeit« wurde zu einem Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er Jahre und die in der Kunst, aber auch in Architektur, Design, Fotografie oder Literatur zu beobachtenden Rationalität und sachlichen Präzision. Gustav F. Hartlaub prägte diesen Begriff 1925 mit einer Ausstellung, die namensgebend wurde. 100 Jahre danach soll die in der Kunsthalle Mannheim gezeigte Schau kritisch hinterfragt und rekonstruiert werden. Neben Werken zentraler Künstlerpersönlichkeiten wie Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz werden auch übersehene Positionen, vor allem von Künstlerinnen wie Anita Rée und Lotte Laserstein, vorgestellt. Ausgeweitet wird der Blick auch topografisch, etwa in die Schweiz und nach Italien, sowie zeitlich bis in die 1930er- und frühen 1940er-Jahre. Die Publikation verspricht ein visuelles Eintauchen in eine prägende Stilepoche und gibt Einblick in den aktuellen Forschungsstand über zentrale Fragen der Neuen Sachlichkeit. (Text dt., engl.) (Ausstellungsdauer: 22.11.2024 - 09.3.2025 Kunsthalle Mannheim)
Preis: 56.00 € | Versand*: 6.95 €
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Welche berühmte Statue steht in New York und symbolisiert Freiheit und Unabhängigkeit?
Die Freiheitsstatue steht in New York. Sie symbolisiert Freiheit und Unabhängigkeit. Die Statue wurde 1886 eingeweiht.
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Wann wurde aus New Amsterdam New York?
New Amsterdam wurde offiziell zu New York am 8. September 1664, als die britischen Truppen die Stadt eroberten. Nach dem Sieg über die Niederländer benannte der englische König Charles II. die Stadt zu Ehren seines Bruders, dem Herzog von York, um. Diese Umbenennung markierte den Beginn der britischen Herrschaft über die Stadt und war Teil des Vertrags von Breda, der den Zweiten Englisch-Niederländischen Krieg beendete. Seitdem ist New York eine bedeutende Stadt in den Vereinigten Staaten und hat eine reiche Geschichte als Zentrum von Handel, Kultur und Politik.
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Warum wurde New York früher New Amsterdam genannt?
New York wurde früher New Amsterdam genannt, weil es von den Niederländern im 17. Jahrhundert gegründet wurde. Die Stadt wurde nach der niederländischen Hauptstadt Amsterdam benannt, um die Verbindung zur niederländischen Kolonialherrschaft zu betonen. Im Jahr 1664 eroberten die Briten die Stadt und benannten sie in New York um, um sie nach dem damaligen Herzog von York zu benennen.
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Ist New Jersey ein Stadtteil von New York?
Nein, New Jersey ist kein Stadtteil von New York, sondern ein eigener Bundesstaat der Vereinigten Staaten. New Jersey liegt westlich von New York City und ist durch den Hudson River von Manhattan getrennt. Die beiden Gebiete sind zwar eng miteinander verbunden und viele Menschen pendeln täglich zwischen New Jersey und New York City, aber sie sind dennoch eigenständige politische Einheiten. New Jersey hat eine eigene Regierung, Gesetze und Verwaltung, die unabhängig von New York City sind.
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Wärme- und Lichtrituale. Für inneres Gleichgewicht.
Kleine Lichtrituale, Kräuter, stimmungsaufhellende Meditationen, Entspannungs- und Mental-Übungen für Wärme, Geborgenheit, Achtsamkeit und Energie. Einfach gut leben im Rhythmus der Natur, auch im Herbst und im Winter. Individuell designte, herausnehmbare Karten für die Licht- und Wärme-Kur to go, schön verpackt und aufbewahrt im Tablet-Buchdeckel mit Einstecktasche.
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Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit.
Die Literatur der Neuen Sachlichkeit konzentrierte sich auf die Wiedergabe des Faktischen, den Gebrauchs- und Unterhaltungswert der Texte. Viele der zwischen 1925 und 1933 entstandenen Werke geben noch heute einen interessanten Einblick in die politischen, sozialen und kulturellen Konflikte der Weimarer Republik. Diese Einführung beschreibt die Voraussetzungen und Bedingungen der Neuen Sachlichkeit als Endpunkt der literarischen Moderne. Sie behandelt die poetologischen Grundlagen ebenso wie die zentralen Themen (Wirtschaftskrise, Geschlechterverhältnis, Angestellten- und Metropolenkultur, Krieg) und die dominierenden Genres (Reportage, Zeitstück, Kolportageroman, Gebrauchslyrik). Dem Einfluss von Revuekultur, Presse, Sport und Film ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen Autoren wie Erich Kästner, Mascha Kaléko, Egon Erwin Kisch, Erich Maria Remarque und Friedrich Wolf. Ihre wichtigsten Werke werden in exemplarischen Einzelanalysen vorgestellt.
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Ewald Schönberg. Ein Maler der Neuen Sachlichkeit.
Der in Geising im Osterzgebirge geborene Schönberg (1882-1949) stellt in vielerlei Hinsicht einen Sonderfall in der Dresdner Kunstgeschichte dar. Nach einer Tischlerlehre eignete er sich die Malerei nahezu autodidaktisch an. Ab 1920 arbeitete er als Dozent an der Volkshochschule in Dresden. Nach 1925 dann die Arbeit als freischaffender Künstler. Sein Interesse galt vor allem der heimatlichen Kammlandschaft um Altenberg und Zinnwald und den dort hart arbeitenden Menschen. In diesem Bestreben steht Schönberg dem jüngeren Malerkollegen Curt Querner nah. Stilistisch näherte er sich der Neuen Sachlichkeit an, zu deren rechten Flügel der Maler zu zählen ist. In diesem Bestreben steht das schönbergsche Werk eher Georg Schrimpf und Alexander Kanoldt nahe als Otto Dix oder Georg Grosz. Der vorliegende Band ist die erste umfassende Publikation zu Leben und Werk des Künstlers, dessen »Entdeckung« in vollem Umfang noch aussteht. (Text dt., engl.)
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Die neue Sachlichkeit. Deutschland 1920er Jahre. August Sander.
Um August Sander gruppieren sich in diesem Band Künstler und Themen, die in den 1920er Jahren Deutschland zum Epizentrum jener Bewegung werden ließen, die unter dem Begriff Neue Sachlichkeit - Nouvelle Objectivité - New Objectivity Weltruhm erlangte. Zwischen den beiden Weltkriegen erfasste sie nahezu alle Bereiche von Kunst und Leben: die Malerei und Bildhauerei, das Design wie die Architektur, Fotografie, Film und Graphik, Theater und Literatur. Namen wie George Grosz, Otto Dix und Max Beckmann, Walter Gropius und Marcel Breuer, Karl Blossfeldt und Albert Renger-Patzsch, Bertolt Brecht oder Paul Hindemith stehen stellvertretend für die vielen kreativen Köpfe, die in der Weimarer Republik den Aufbruch in die Moderne wagten und ab 1933 ins Exil oder die innere Emigration getrieben wurden.
Preis: 25.00 € | Versand*: 6.95 €
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Was ist der Unterschied zwischen New York und New York City?
New York bezieht sich auf den Bundesstaat im Nordosten der USA, während New York City eine Stadt innerhalb dieses Bundesstaates ist. New York City ist die größte Stadt der USA und umfasst fünf Stadtteile: Manhattan, Brooklyn, Queens, The Bronx und Staten Island.
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Was ist der Unterschied zwischen New York und New York City?
New York ist ein Bundesstaat in den Vereinigten Staaten, während New York City eine Stadt innerhalb dieses Bundesstaates ist. New York City ist die größte Stadt in den USA und besteht aus fünf Stadtteilen: Manhattan, Brooklyn, Queens, Bronx und Staten Island. New York City ist ein kulturelles und wirtschaftliches Zentrum mit einer Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, Museen, Restaurants und Geschäften. Der Rest des Bundesstaates New York umfasst ländliche Gebiete, kleinere Städte und andere interessante Orte wie die Niagarafälle und die Adirondack Mountains.
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Was ist der Unterschied zwischen New York und New York City?
New York bezieht sich auf den Bundesstaat im Nordosten der USA, während New York City eine Stadt innerhalb dieses Bundesstaates ist. New York City besteht aus fünf Stadtteilen (Manhattan, Brooklyn, Queens, Bronx und Staten Island) und ist eine der größten und bekanntesten Städte der Welt.
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Was ist der Unterschied zwischen New York und New York City?
New York ist der Bundesstaat, während New York City die größte Stadt in diesem Bundesstaat ist. New York City besteht aus fünf Stadtteilen, auch bekannt als Boroughs: Manhattan, Brooklyn, Queens, Bronx und Staten Island. New York City ist ein wichtiger Finanz-, Kultur- und Handelszentrum, während der Bundesstaat New York eine Vielzahl von Städten, Landschaften und Gemeinden umfasst.
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