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Produkt zum Begriff Strafe:


  • Peters, Kristina: Strafe und Kommunikation
    Peters, Kristina: Strafe und Kommunikation

    Strafe und Kommunikation , Die Frage, was staatliche Strafe ihrer Essenz nach eigentlich ist und ob und wie sie sich rechtfertigen lässt, ist alt und frustrierend. Häufig wird ihr mittels Verweisen auf vermeintlich intuitive Gewissheiten aus dem Weg gegangen. Nichtsdestotrotz ist die staatliche Strafe bis heute Gegenstand heftiger Debatten. Sie werfen ein Schlaglicht auf eine Institution, deren Natur und Rechtfertigung in ihrem Kernbereich vage geblieben sind. Vor diesem Hintergrund nimmt Kristina Peters die Straftheorie Hegels in den Blick und bringt sie in einen Dialog mit aktuellen Entwürfen. Wo hat sich die Debatte weiterentwickelt? Wo bestehen alte Probleme fort? Wo war die Diskussion vielleicht schon einmal weiter? Kurz: Sollten sich diejenigen, die sich der schwierigen Aufgabe stellen, eine tragfähige moderne Straftheorie zu entwickeln, überhaupt noch mit Hegel auseinandersetzen? , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 59.00 € | Versand*: 0 €
  • Zeh, Marco: Moral und Strafe
    Zeh, Marco: Moral und Strafe

    Moral und Strafe , Strafe ist als ein bewusst zugefügtes Übel im höchsten Maße moralisch rechtfertigungsbedürftig und sollte eine Rechtfertigung nicht gelingen, so müsste uns diese Erkenntnis erschüttern und wir müssten uns dringend um Alternativen kümmern, um nicht weiterhin Übel in der Welt zu verbreiten, statt sie zu verhindern. Dass Strafe genau so ein ungerechtfertigtes Übel ist, will dieses Buch ausführlich in einer moralphilosophischen Auseinandersetzung mit den Straftheorien von der Antike bis zur Gegenwart zeigen. Dabei werden die überzeugendsten und bekanntesten Theorien möglichst stark gemacht, um sie daraufhin auf ihre moralische Überzeugungskraft kritisch zu überprüfen. Und da sie alle scheitern, werden schließlich Alternativen angedacht. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 69.00 € | Versand*: 0 €
  • Verbrechen und Strafe (Loukia, Bastien)
    Verbrechen und Strafe (Loukia, Bastien)

    Verbrechen und Strafe , Von Moral, Gerechtigkeit, Schuld und Sühne Der begabte, aber in Armut lebende Jurastudent Rodion Raskolnikow begeht in einem Gefühl von Überlegenheit einen Mord. Nach der Tat gleitet er immer tiefer in Schuldgefühle ab und stellt sich schließlich selbst. Diesen wohl bekanntesten Roman Dostojewskis von 1866 adaptierte der Comic-Künstler Bastien Loukia nun erstmals als Graphic Novel. Eindrücklich werden die ärmlichen Lebensverhältnisse im Sankt Petersburg zur Mitte des 19. Jahrhunderts in Szene gesetzt; die intensive Farbpalette und die kraftvollen Pinselstriche führen dem Leser die Abgründe des menschlichen Daseins vor Augen, die auch 150 Jahre nach der Veröffentlichung noch den Menschen faszinieren. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20200924, Produktform: Leinen, Autoren: Loukia, Bastien, Übersetzung: Ickler, Ingrid, Seitenzahl/Blattzahl: 156, Keyword: Schuld und Sühne; Crime and Punishment; Der Spieler; Die Brüder Karamasow; Der Idiot; Roman; russische Literatur; Literatur; literarische Adaption; Weltliteratur; Klassiker; Graphic Novel Literatur; Graphic Novel deutsch; Comic; Graphic Novel; Dostojewsky, Fachschema: Comic / Graphic Novel~Graphic Novel, Fachkategorie: Klassische Belletristik~Europäische Graphic Novels~Graphic Novel / Comic: literarische Adaption, Zeitraum: zweite Hälfte 19. Jahrhundert (1850 bis 1899 n. Chr.), Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Belletristik/Humor/Cartoons/Comics, Fachkategorie: Klassische Dramen und Dramen (vor 1900), Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, Originalsprache: fre, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Knesebeck Von Dem GmbH, Verlag: Knesebeck Von Dem GmbH, Verlag: Knesebeck, von dem, GmbH & Co. Verlag KG, Länge: 297, Breite: 226, Höhe: 20, Gewicht: 1105, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: LETTLAND (LV), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 25.00 € | Versand*: 0 €
  • Daston, Lorraine: Objektivität
    Daston, Lorraine: Objektivität

    Objektivität , Ausgangspunkt dieser zum Standardwerk gewordenen Studie ist ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte, die voller Überraschungen steckt. Lorraine Daston und Peter Galison zeichnen sie nach, vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, und zeigen unter anderem, dass die Herausbildung eines solchen erkenntnistheoretischen Ideals mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einhergeht. Ihr opulent illustriertes Buch richtet sich an alle, die sich für den wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen Begriff der Objektivität interessieren - und dafür, was es heißt, mit wissenschaftlichem Blick auf die Welt zu schauen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 26.00 € | Versand*: 0 €
  • Droht eine Strafe?

    Das hängt von der Situation ab. Wenn eine Person gegen das Gesetz verstößt, kann es je nach Schwere des Verstoßes zu einer Strafe kommen. Die Art der Strafe kann von einer Geldstrafe bis hin zu einer Freiheitsstrafe reichen. Es ist wichtig, die örtlichen Gesetze zu beachten, um mögliche Strafen zu vermeiden.

  • Ist Strafe notwendig?

    Ist Strafe notwendig, um gesellschaftliche Regeln und Normen aufrechtzuerhalten und Verhalten zu sanktionieren, das als schädlich oder unangemessen betrachtet wird? Oder gibt es alternative Methoden, um Fehlverhalten zu korrigieren und Prävention zu fördern? Wie kann Strafe dazu beitragen, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung für Opfer von Verbrechen zu erreichen, ohne die Rehabilitation von Straftätern zu behindern? Welche Rolle spielen Prävention, Bildung und soziale Unterstützung bei der Vermeidung von Straftaten und der Förderung eines positiven Verhaltenswandels? Letztendlich stellt sich die Frage, ob Strafe allein ausreicht oder ob ein ganzheitlicherer Ansatz erforderlich ist, um eine gerechte und funktionierende Gesellschaft zu schaffen.

  • Strafe oder Betrug?

    Es ist schwierig, diese Frage pauschal zu beantworten, da es von den spezifischen Umständen abhängt. Wenn jemand absichtlich und bewusst gegen Gesetze oder Regeln verstößt, um sich einen Vorteil zu verschaffen, kann dies als Betrug angesehen werden. Wenn jedoch jemand eine Strafe erhält, weil er gegen Gesetze verstoßen hat, kann dies als gerechte Konsequenz für sein Fehlverhalten betrachtet werden.

  • Strafe oder Prüfung?

    Es hängt von der Situation ab. Eine Strafe wird normalerweise als Konsequenz für ein Fehlverhalten auferlegt, während eine Prüfung dazu dient, das Wissen oder die Fähigkeiten einer Person zu überprüfen. Eine Prüfung kann auch als Herausforderung angesehen werden, um sich selbst zu verbessern oder neue Fähigkeiten zu erlernen.

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    Spitzner Duschschaum Gleichgewicht

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  • Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. (Gräber, Sebastian)
    Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. (Gräber, Sebastian)

    Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. , Pädagogische Reflexion hat es sich seit der Aufklärung stets erneut zur Aufgabe gemacht, das Verhältnis von Freiheit und Zwang zugunsten des Educanden aufzulösen. Solche Auflösung ist jedoch mit der Tabuisierung der Strafe in der deutschsprachigen pädagogischen Theorie, Forschung und Praxis seit den 1970er Jahren vereinseitigt worden. Statt die empirischen, sprich gesellschaftlich produzierten Verhältnisse unter die Lupe zu nehmen, die Zwang und Strafe überhaupt zu pädagogisch relevanten Kategorien machen, münden Maßnahmen wie classroom management, Streitschlichtung und Trainingsraum in eine Ausgliederung der Strafproblematik aus der Pädagogik, welche deren Zusammenhang unkenntlich macht. An einer solchen Delegation pädagogischer Verantwortung an vorgeblich außer- bzw. vorpädagogische Prozesse und Akteure ist die pädagogische Forschung nicht unbeteiligt: Dem Paradigma von Michel Foucaults Gouvernementalität sowie des damit einhergehenden Machtbegriffs folgend, wird Strafe nur noch als Teil einer ontologischen Struktur begriffen, aus der es kein Entrinnen geben kann. Stattdessen benötigt es eine radikale Infragestellung der Strafe im pädagogischen Kontext, die den gesellschaftlich produzierten Schein ihrer eigenen Notwendigkeit mitreflektiert und so zu dessen Überwindung beiträgt. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20230113, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Ethik im Unterricht#14#, Autoren: Gräber, Sebastian, Seitenzahl/Blattzahl: 120, Keyword: Disziplinierung; Foucault; Schule; Classroom Management; Bildung; Pädagogik; Trainingsraum; antiautoritäre Pädagogik; Allgemeine Erziehungswissenschaft, Fachschema: Bildungssystem~Bildungswesen~Pädagogik, Fachkategorie: Bildungssysteme und -strukturen, Warengruppe: TB/Erziehung/Bildung/Allgemeines /Lexika, Fachkategorie: Moralische & soziale Ziele der Pädagogik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Verlag: Waxmann Verlag GmbH, Länge: 203, Breite: 145, Höhe: 10, Gewicht: 186, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch, WolkenId: 2853838

    Preis: 19.90 € | Versand*: 0 €
  • Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland / Splendor and Misery. New Objectivity in Germany
    Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland / Splendor and Misery. New Objectivity in Germany

    Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland / Splendor and Misery. New Objectivity in Germany , The ramifications of World War I called for new depictions of reality in art. The resignation, accusations and indescribable hardship that characterized this time on the one hand, and the hope, longings and emerging zest for life of the "Golden Twenties'" on the other, found expression in a new type of art - one that was unsentimental, sober, specific and purist; one that described the world in an objective, realistic manner. Artists including Max Beckmann, Heinrich Maria Davringhausen, Otto Dix, George Grosz, Karl Hubbuch, Grethe Jürgens, Lotte Laserstein, Felix Nussbaum, Gerta Overbeck, Christian Schad, Rudolf Schlichter and many others. Text: Aline Marion Steinwender, Hans-Peter Wipplinger, Thomas Zaunschirm. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 39.90 € | Versand*: 0 €
  • Ist Strafe sinnvoll?

    Die Frage, ob Strafe sinnvoll ist, ist komplex und kann unterschiedlich beantwortet werden. Einige argumentieren, dass Strafe notwendig ist, um Verhalten zu kontrollieren und abschreckend zu wirken. Andere argumentieren, dass Strafe nicht effektiv ist und alternative Ansätze wie Rehabilitation und Prävention bevorzugt werden sollten. Letztendlich hängt die Wirksamkeit von Strafe von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Vergehens, der Persönlichkeit des Täters und den Umständen des Falls.

  • Wozu dient eine Strafe?

    Eine Strafe dient in erster Linie dazu, eine Person für ein begangenes Unrecht zu bestrafen und ihr die Konsequenzen ihres Handelns aufzuzeigen. Sie soll auch abschreckend wirken und andere davon abhalten, ähnliche Straftaten zu begehen. Darüber hinaus kann eine Strafe auch dazu dienen, den Täter zur Verantwortung zu ziehen und ihm die Möglichkeit zur Rehabilitation zu geben.

  • Welches Kleid als Strafe?

    Es hängt von der Art der Strafe ab und von der Situation, in der sie verhängt wird. Wenn es sich um eine formelle Strafe handelt, könnte ein unangemessenes oder unpassendes Kleid als Strafe dienen. Wenn es jedoch um eine humorvolle oder lässige Strafe geht, könnte ein lustiges oder ungewöhnliches Kleidungsstück gewählt werden. Letztendlich hängt die Wahl des Kleides als Strafe von den Umständen und dem Zweck der Strafe ab.

  • Was ist die Strafe?

    Die Strafe hängt von der begangenen Straftat ab und kann von Geldstrafen bis hin zu Freiheitsstrafen reichen. In einigen Fällen kann auch eine Bewährungsstrafe oder gemeinnützige Arbeit verhängt werden. Die genaue Strafe wird vom Gericht festgelegt, basierend auf dem Strafgesetzbuch und den Umständen des Falls.

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