Produkte zum Begriff Kommerz:
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Faszination Nikolaus. Kult, Brauch und Kommerz.
Essen 2001. Der Nikolaustag nimmt seit langem einen besonderen Platz in der Adventszeit ein. Der Heilige gilt als Patron der Seeleute und Schiffer, als Bescherer und Wohltäter, als Schüler- und Kinderpatron. In den vergangenen fünf Jahrzehnten hat sich der Nikolausbrauch erheblich gewandelt. Das private Familienfest ist zu einem öffentlichen Ereignis mit Weihnachtsmann oder Santa Claus geworden. Zur Heiligenverehrung sind Kult, Kommerz und Marketing hinzugekommen. Das Buch dokumentiert und untersucht die Ausprägungen und Wandlungen des Nikolausbrauchs im Rheinland und den angrenzenden Regionen am Rhein und Maas. Dabei kommen auch Zeitzeugen zu Wort. Die kenntnisreichen Beiträge verdeutlichen historische und zeitgemäße Wandlungen sowie regionale Unterschiede der Nikolausfigur.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Werkbundzeit. Kunst, Politik und Kommerz im Widerstreit.
Als sie 1907 den Deutschen Werkbund gründeten, wollten Friedrich Naumann, Henry van de Velde und ihre Weggefährten die Kunst mit der Industrie verbinden. Ästhetisch und qualitativ hochwertige Alltagsgegenstände sollten an die Stelle dekorativen Kunstgewerbes treten. Ging es aber wirklich nur darum? Werner Oechslin findet innerhalb des Werkbunds auch viele Positionen, die sich weniger für gelungenes Design als für Exportinteressen engagieren und, ganz im Zeitgeist, von der kulturellen Überlegenheit und wirtschaftlichen Macht Deutschlands phantasieren. Das passt so gar nicht zum Mythos vom Werkbund, der das Tor zu einer modernen, besseren Welt öffnete. Man muss sich von der Vorstellung verabschieden, dass der ästhetische Fortschritt eng mit politischen und gesellschaftlichen Interessen verbunden sei.
Preis: 28.00 € | Versand*: 6.95 € -
Adam von Bartsch. Copy.right. Kunst, Kommerz, Kennerschaft.
Die Zeit um 1800 war eine Epoche des gesellschaftlichen wie wissenschaftlichen Umbruchs. Auch im Bereich der Kunst verdichtete sich die Diskussion über den Wert der Kunst, ihr Studium und den Aspekt, den Kennerschaft dabei zu spielen hatte. Innerhalb dieses Prozesses kam der Reproduktionsgraphik nach Handzeichnungen eine wachsende Bedeutung zu, denn man verstand die auf Papier realisierten Kunstwerke als vielfach erste, unmittelbare Formulierungen der künstlerischen Idee und somit als Ausdruck ihres Genies. Das Geheimnis lag in der Komposition und in den sie individuell realisierenden Strichen, die nun mittels der Reproduktionsgraphik angemessen und nachvollziehbar einem größeren Publikum zu Studien- und Bildungszwecken zur Verfügung gestellt werden konnten. Das adäquate Kopieren - copy.right, verstanden als künstlerische Übersetzung des Vorbilds, erreichte eine neue Qualität, die mit innovativen Drucktechniken verbunden war. In diesem Prozess spielte Adam von Bartsch (1757-1821) eine wichtige Rolle. Als Kustos der Graphischen Sammlung der Wiener Hofbibliothek ist er heute Fachwissenschaftlern als »Vater der wissenschaftlichen Kupferstichkunde« und Autor des »Peintre-Graveur« bekannt. Er war aber gleichzeitig ein subtiler, hochversierter Reproduktionsgraphiker. In Bartschs wissenschaftlichem wie künstlerischem OEuvre spiegelt sich der zeitgenössische Diskurs über Originalität und den Wert der Druckgraphik - Aspekte, die aktuell diskutiert werden. Das Buch eröffnet damit neue Perspektiven zu Kunst, Kommerz und Kennerschaft um 1800.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Objektivität.
Ein Kernbegriff der neuzeitlichen Wissenschaft wird zum Ausgangspunkt dieser brillanten wie überaus materialreichen Studie, die bildliches Anschauungsmaterial, Praktiken, Theorien und Geschichte in subtiler Weise miteinander verknüpft. Objektivität, so zeigt sich, hat eine Geschichte - und diese steckt voller Überraschungen. Die Autoren zeichnen die Entstehung dieses Begriffs in den Wissenschaften vom 18. Jh. bis zur Gegenwart nach und zeigen, wie er sich von Konzepten wie der Wahrhaftigkeit der Natur und des geschulten Urteils unterscheidet. Dabei geht die Geschichte der Herausbildung erkenntnistheoretischer Ideale mit alltäglichen Praktiken der Herstellung wissenschaftlicher Bilder einher. Vom 18. Jh. bis heute zeigen gerade die Abbildungen in wissenschaftlichen Atlanten, die von der Anatomie bis zur Kristallographie eine maßgebliche Präsentationsform des Wissens darstellen, auch die Vorstellungen und Ideale, die mit den empirischen Wissenschaften verbunden sind. Solche Atlanten dienten und dienen noch immer als Kompendien, die zeigen sollen, was sich anzuschauen lohnt, und wie es anzuschauen ist. Die Autoren betrachten sie neu, um die verborgene Geschichte wissenschaftlicher Objektivität zu enthüllen. Dieses opulent ausgestattete Buch richtet sich an alle, die sich für den schwer faßbaren, aber gleichwohl wissenschaftshistorisch wie wissenschaftstheoretisch zentralen Begriff der Objektivität interessieren - und dafür, was es heißt, mit wissenschaftlichem Blick auf die Welt zu schauen.
Preis: 34.80 € | Versand*: 6.95 €
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Was bedeutet der Begriff "Kommerz"?
Der Begriff "Kommerz" bezieht sich auf wirtschaftliche Aktivitäten, die auf Gewinnmaximierung abzielen. Es bezeichnet den Handel und die Vermarktung von Waren und Dienstleistungen in einer kapitalistischen Wirtschaft. Kommerz steht oft im Gegensatz zu künstlerischer oder kultureller Authentizität, da kommerzielle Interessen oft die künstlerische Integrität beeinflussen können.
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Ist dieser Song Kultur oder Kommerz?
Die Frage, ob ein Song Kultur oder Kommerz ist, ist subjektiv und kann unterschiedlich beantwortet werden. Ein Song kann sowohl kulturellen Wert haben, indem er bestimmte Stile oder Traditionen repräsentiert, als auch kommerziell erfolgreich sein, indem er einem breiten Publikum gefällt und hohe Verkaufszahlen erzielt. Letztendlich hängt es von der Perspektive und den individuellen Vorlieben ab, wie man den Song einordnet.
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Was ist der Zusammenhang zwischen Konsum und Kommerz?
Der Zusammenhang zwischen Konsum und Kommerz besteht darin, dass Konsum das Handeln und Verhalten von Menschen beschreibt, bei dem sie Waren und Dienstleistungen erwerben und nutzen. Kommerz hingegen bezieht sich auf den Handel und die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen, bei dem Gewinn erzielt wird. Konsum und Kommerz sind eng miteinander verbunden, da der Konsum von Waren und Dienstleistungen die Grundlage für den kommerziellen Handel bildet.
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Was hat mehr Stil: Vintage oder Kommerz?
Der Stil ist subjektiv und kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Vintage-Stil wird oft als zeitlos und einzigartig angesehen, während kommerzieller Stil eher auf aktuelle Trends und Massenproduktion abzielt. Es hängt also von den individuellen Vorlieben und dem persönlichen Geschmack ab, welcher Stil als stilvoller empfunden wird.
Ähnliche Suchbegriffe für Kommerz:
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Die Neue Sachlichkeit. Ein Jahrhundertjubiläum.
Der Epochenbegriff »Neue Sachlichkeit« wurde zu einem Synonym für den kulturellen Aufbruch der 1920er Jahre und die in der Kunst, aber auch in Architektur, Design, Fotografie oder Literatur zu beobachtenden Rationalität und sachlichen Präzision. Gustav F. Hartlaub prägte diesen Begriff 1925 mit einer Ausstellung, die namensgebend wurde. 100 Jahre danach soll die in der Kunsthalle Mannheim gezeigte Schau kritisch hinterfragt und rekonstruiert werden. Neben Werken zentraler Künstlerpersönlichkeiten wie Max Beckmann, Otto Dix und George Grosz werden auch übersehene Positionen, vor allem von Künstlerinnen wie Anita Rée und Lotte Laserstein, vorgestellt. Ausgeweitet wird der Blick auch topografisch, etwa in die Schweiz und nach Italien, sowie zeitlich bis in die 1930er- und frühen 1940er-Jahre. Die Publikation verspricht ein visuelles Eintauchen in eine prägende Stilepoche und gibt Einblick in den aktuellen Forschungsstand über zentrale Fragen der Neuen Sachlichkeit. (Text dt., engl.) (Ausstellungsdauer: 22.11.2024 - 09.3.2025 Kunsthalle Mannheim)
Preis: 56.00 € | Versand*: 6.95 € -
Wärme- und Lichtrituale. Für inneres Gleichgewicht.
Kleine Lichtrituale, Kräuter, stimmungsaufhellende Meditationen, Entspannungs- und Mental-Übungen für Wärme, Geborgenheit, Achtsamkeit und Energie. Einfach gut leben im Rhythmus der Natur, auch im Herbst und im Winter. Individuell designte, herausnehmbare Karten für die Licht- und Wärme-Kur to go, schön verpackt und aufbewahrt im Tablet-Buchdeckel mit Einstecktasche.
Preis: 4.99 € | Versand*: 6.95 € -
Einführung in die Literatur der Neuen Sachlichkeit.
Die Literatur der Neuen Sachlichkeit konzentrierte sich auf die Wiedergabe des Faktischen, den Gebrauchs- und Unterhaltungswert der Texte. Viele der zwischen 1925 und 1933 entstandenen Werke geben noch heute einen interessanten Einblick in die politischen, sozialen und kulturellen Konflikte der Weimarer Republik. Diese Einführung beschreibt die Voraussetzungen und Bedingungen der Neuen Sachlichkeit als Endpunkt der literarischen Moderne. Sie behandelt die poetologischen Grundlagen ebenso wie die zentralen Themen (Wirtschaftskrise, Geschlechterverhältnis, Angestellten- und Metropolenkultur, Krieg) und die dominierenden Genres (Reportage, Zeitstück, Kolportageroman, Gebrauchslyrik). Dem Einfluss von Revuekultur, Presse, Sport und Film ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen Autoren wie Erich Kästner, Mascha Kaléko, Egon Erwin Kisch, Erich Maria Remarque und Friedrich Wolf. Ihre wichtigsten Werke werden in exemplarischen Einzelanalysen vorgestellt.
Preis: 9.95 € | Versand*: 6.95 € -
Ewald Schönberg. Ein Maler der Neuen Sachlichkeit.
Der in Geising im Osterzgebirge geborene Schönberg (1882-1949) stellt in vielerlei Hinsicht einen Sonderfall in der Dresdner Kunstgeschichte dar. Nach einer Tischlerlehre eignete er sich die Malerei nahezu autodidaktisch an. Ab 1920 arbeitete er als Dozent an der Volkshochschule in Dresden. Nach 1925 dann die Arbeit als freischaffender Künstler. Sein Interesse galt vor allem der heimatlichen Kammlandschaft um Altenberg und Zinnwald und den dort hart arbeitenden Menschen. In diesem Bestreben steht Schönberg dem jüngeren Malerkollegen Curt Querner nah. Stilistisch näherte er sich der Neuen Sachlichkeit an, zu deren rechten Flügel der Maler zu zählen ist. In diesem Bestreben steht das schönbergsche Werk eher Georg Schrimpf und Alexander Kanoldt nahe als Otto Dix oder Georg Grosz. Der vorliegende Band ist die erste umfassende Publikation zu Leben und Werk des Künstlers, dessen »Entdeckung« in vollem Umfang noch aussteht. (Text dt., engl.)
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Warum ist heutzutage alles nur noch auf Kommerz ausgelegt?
Heutzutage ist vieles auf Kommerz ausgerichtet, weil der Kapitalismus als vorherrschendes Wirtschaftssystem darauf abzielt, Gewinne zu erzielen. Unternehmen und Organisationen müssen wettbewerbsfähig sein und ihre Produkte oder Dienstleistungen verkaufen, um erfolgreich zu sein. Dies führt oft dazu, dass kommerzielle Interessen Vorrang haben und andere Aspekte wie soziale oder ökologische Verantwortung vernachlässigt werden.
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Warum werden neue Vereine in der Bundesliga gehasst, während ausgeblendet wird, dass Bayern und Co. purer Kommerz sind? Sind Fußballfans naiv?
Es ist möglich, dass einige Fußballfans die kommerzielle Natur der etablierten Vereine wie Bayern München ausblenden, da sie sich mit diesen Vereinen identifizieren oder eine emotionale Bindung zu ihnen haben. Neue Vereine hingegen werden oft als Bedrohung für die etablierte Ordnung wahrgenommen und daher kritischer betrachtet. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Fußballfans naiv sind und viele die kommerzielle Realität des modernen Fußballs durchaus erkennen.
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Was sind die wichtigsten Grundsätze für die Aufrechterhaltung von Unparteilichkeit und Objektivität in der Berichterstattung?
Die wichtigsten Grundsätze sind die Trennung von Meinung und Fakten, die Vermeidung von Interessenkonflikten und die Berücksichtigung verschiedener Perspektiven. Journalisten sollten neutral und fair berichten, Quellen kritisch prüfen und transparent über ihre Arbeitsweise informieren. Unparteilichkeit und Objektivität sind entscheidend, um Vertrauen bei den Lesern zu schaffen und eine ausgewogene Berichterstattung zu gewährleisten.
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Was sind die wichtigsten Grundsätze bei der Gewährleistung von Neutralität und Unparteilichkeit in Entscheidungsprozessen?
Die wichtigsten Grundsätze sind Objektivität, Fairness und Transparenz. Neutralität bedeutet, keine persönlichen Interessen oder Vorurteile in die Entscheidungsfindung einzubringen. Unparteilichkeit erfordert, dass alle Beteiligten gleich behandelt werden und keine Bevorzugung oder Benachteiligung stattfindet.
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